Die Schuhtreterei auf dem Sklavenkörper mit vollem Gewicht, das Demütigen, das Ablecken hoher Stiefel, intensive Dressur eines Menschenpferdes, lebendiger Aschenbecher, das Ohrfeigen... kompromisslose Dressur eines Sklaven mit absoluter Perfektion von der Baronessa di Rivera vorgeführt.
Eine wunderschöne, jedoch sehr strenge und dominante Dame degradiert aber vor allem das Gesicht des Sklaven in die Rolle eines Sitzpolsters für ihren herrlichen Hintern.
Und zwar nicht nur Dieses - das Sklavengesicht dient auch als perfektes Hilfsmittel zur erotischen Befriedigung.
Während die Zunge des Sklaven fleißig direkt im Zentrum ihres Hinterns arbeiten muss, befriedigt sich die launenhafte Herrin gründlich mit seiner Nase. Die Einzige allerdings, welche daran Vergnügen findet, ist die Baronessa di Rivera. Ihr lebendiges Sexualhilfsmittel kämpft nämlich die ganze Zeit nur um ein wenig Luft, weil er fast erstickt unter den prachtvollen Halbkugeln ihres bloßen Hinterns.
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